专利摘要:
Es ist eine Einrichtung (1) und ein Verfahren zum Trimmen von Proben (38) offenbart. Die Einrichtung (1) umfasst einen Messerhalter (9) und einen Probenhalter (7), wobei der Messerhalter (9) mindestens Trimmmesser (36) trägt. Ein erster Motor (60) und ein zweiter Motor (61) sind vorgesehen, die den Messerhalter (9) in einer X/Y Ebene bewegen. Ebenso ist eine Kontrolleinheit (15) vorgesehen, die die Bewegung des Messerhalters (9) steuert. Der erste und der zweite Motor (60, 61) ist jeweils mit einem Messmittel (62, 63) versehen, das die Position des Messerhalters (9) in X-Richtung (X) und Y-Richtung (Y) misst.
公开号:DE102004001475A1
申请号:DE200410001475
申请日:2004-01-08
公开日:2005-08-04
发明作者:Robert Ranner
申请人:Leica Mikrosysteme GmbH;
IPC主号:B23D1-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Einrichtung zum Trimmen von Proben. Im besonderenbetrifft die Einrichtung zum Trimmen von Proben, die einen Messerhalterund einen Probenhalter umfasst, wobei der Messerhalter mindestensein Trimmesser trägt.
[0002] Fernerbetrifft die Erfindung ein Verfahren zum Trimmen von Proben. Imbesonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Trimmen vonProben, wobei ein Messerhalter und ein Probenhalter vorgesehen sind,und dass der Messerhalter mindestens ein Trimmesser trägt.
[0003] Mikrotomeund Ultramikrotome sind in der Regel mit mindestes einem Messerausgestattet, das zur Herstellung von Dünnschnitten einer Probe dient. Mikrotomeund/oder Ultramikrotome sind fallweise im Bereich der des Messerhaltersund des Probenhalters von einer Kühlkammer umgeben. Die Proben können dannbei tiefen Temperaturen in dünnen Schnittenhergestellt werden. Bevor die Proben geschnitten werden können, werdendiese in geeigneter Weise getrimmt.
[0004] Ausdem Stand der Technik sind fürdas Schneiden bei Raumtemperatur Trimm-Maschinen bekannt, die miteinem Fräserausgestattet sind (siehe hierzu das Prospekt Leica EM TRIM). Mitder Trimm-Maschine wird das Präparatin Form einer 4-seitigen Pyramide bearbeitet. Die Spitze der Pyramidewird anschließendbefräst.Diese Flächebildet dann die meist rechteckige Anschnittfläche oder Frontfläche, vonder ausgehend die dünnenSchnitte hergestellt werden.
[0005] Wirdjedoch bei Tieftemperatur in einer Kühlkammer geschnitten, ist dieVerwendung einer externen Trimmvorrichtung bei Raumtemperatur nicht möglich. Zielder Erfindung ist es fürTieftemperaturanwendungen ein Trimmverfahren zu entwickeln, dasautomatisiert ablaufen kann Bei der Leica EM FCS Kühlkammer(Broschüre „Low-Temperature SectioningSystem) findet das Trimmen in der Kühlkammer statt. Das Trimmesserwird verwendet um sowohl das Präparatseitlich zu bearbeiten und auch die Frontfläche der Probe zu überschneiden.Nach einer Drehung der Probe werden wiederum beide Seitenflächen bearbeitet.Dadurch entsteht eine rechteckige Anschnittfläche bzw. die Frontfläche. Der Trimmvorgangumfasst das Annäherndes Trimmessers, das Anschneiden der Frontfläche, das seitlichen Verschiebendes Trimmessers, das Bearbeiten der Seitenfläche, das Verschieben des Trimmessers zuranderen Seite der Probe, das Bearbeiten der anderen Seitenfläche, dasDrehen der Probe um 90°, dasVerschieben des Trimmessers, das Bearbeiten der Seitenfläche, daserneute Verschieben des Trimmessers und das Bearbeiten der viertenSeitefläche. Dasbeschriebenen Verfahren gemäß dem Standder Technik kann bis zu einer Stunde dauern und dauert damit meistlängerals die eigentliche Herstellung der dünnen Schnitte. Der Benutzermuss die einzelnen Schritte am Gerät einstellen und ist somitfür das Trimmender Probe an das Gerätgebunden und kann keine anderen Arbeiten erledigen. Lediglich das Schneidender Probe ist motorisiert.
[0006] Aufgabeder vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen,mit der von einer Probe schnell dünne Schnitte bei tiefen Temperaturenhergestellt werden können.Dabei soll auch der Trimmvorgang schnell und möglichst ohne Beaufsichtigungdurch den Benutzer ablaufen.
[0007] Erfindungsgemäß wird dieseAufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch1 gelöst.
[0008] Eineweitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen,mit dem von einer Probe schnell dünne Schnitte bei tiefen Temperaturenhergestellt werden können.Dabei soll auch der Trimmvorgang schnell und möglichst ohne Beaufsichtigung durchden Benutzer ablaufen.
[0009] Erfindungsgemäß wird dieseAufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 15gelöst.
[0010] DieErfindung hat den Vorteil, dass ein erster Motor vorgesehen ist,der den Messerhalter in X-Richtung und ein zweiter Motor vorgesehenist, der den Messerhalter in Y-Richtung bewegt, dass der Einrichtungeine Kontrolleinheit zugeordnet ist, die die Bewegung des Messerhaltersin X-Richtung und die Bewegung des Messerhalters in Y-Richtung steuert,und dass der erste und der zweite Motor mit einen Messmittel versehenist, das die Position des Messerhalters in X-Richtung und Y-Richtungmisst.
[0011] Dererste und der zweite Motor sind als Schrittmotor ausgebildet, unddass das Messmittel zur Bestimmung der Position des Messerhaltersdie Schritte des ersten und des zweiten Motors in X-Richtung undY-Richtung zählt.
[0012] Dasin den Messerhalter eingesetzte Trimmesser besitzt eine erste Schneidekante,eine zweite Schneidekante und eine dritte Schneidekante. Die zweiteSchneidekante erzeugt eine Frontfläche an der Probe, wobei diezweite Schneidekante parallel zur Frontfläche der Probe ist. Die ersteSchneidekante erzeugt mindestens eine rechte Seitenfläche der Probe.Die dritte Schneidekante erzeugt mindestens eine linke Seitenfläche derProbe.
[0013] DasVerfahren zum Trimmen von Proben ist von Vorteil, da es die Schrittedes Verfahrens des Messerhalters in X-Richtung mit einem erstenMotor und in Y-Richtungmit einem zweiten Motor, das Eingeben von mindestens einer Startpositionund einer dazugehörigenTrimmtiefe zum Erzeugen mindestens einer Seitenfläche an derProbe und das Betätigeneiner Starttaste an der Kontrolleinheit zum Starten der automatischenErzeugung der mindestens einen Seitenfläche der Probe, umfasst.
[0014] Einweiterer Vorteil ist, dass an der Probe eine erste Seitenfläche, einezweite Seitenfläche, einedritte Seitenfläche,eine vierte Seitenflächeund eine Frontflächeautomatisch erzeugt wird. Das Trimmesser hat eine erste Schneidekante,eine zweite Schneidekante und eine dritte Schneidekante ausgebildet.Mit der ersten Schneidekante und der dritten Schneidekante werdendie erste Seitenfläche,die zweite Seitenfläche,die dritte Seitenflächeund die vierte Seitenflächeder Probe ausgebildet. Mit der zweiten Schneidekante des Trimmesserswird die fünfteSeitenfläche,die als Frontflächebezeichnet ist, ausgebildet.
[0015] DerMesserhalter weist eine erste und eine zweite Position auf, wobeiin der ersten Position das Trimmesser und in der zweiten Positionein Schneidemesser eingesetzt ist, und dass der Messerhalter umeine Achse schwenkbar ist, so dass nach dem Trimmen der Probe dasSchneidmesser in eine Stellung gegenüber der getrimmten Probe geschwenkt wird,ohne dass dabei der Messerhalten aus der Kühlkammer entnommen werden muss.
[0016] WeitereVorteile und vorteilhafte Ausführungsformender Erfindung könnenden Unteransprüchenentnommen werden und sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowiederen Beschreibungen.
[0017] Eszeigen im Einzelnen:
[0018] 1.eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Schneiden vonProben;
[0019] 2 einedetaillierte Ansicht einer Kühlkammerzum Schneiden von Proben bei tiefen Temperaturen;
[0020] 3 einenAusschnitt der Kühlkammermit der Zuordnung des Trimmesser zu der zu trimmenden Probe;
[0021] 4 einevergrößerte Darstellungder räumlichenZuordnung von Trimmesser und der zu trimmenden Probe; und
[0022] 5a eineDarstellung des Anordnung der ersten Schneidekante, der zweitenSchneidekante und der dritten Schneidekante des Trimmessers;
[0023] 5b eineDarstellung der räumlichenAnordnung der getrimmten Flächenan einer Probe; und
[0024] 6 eineStellung zum Trimmen der ersten Seitenfläche der Probe, wobei die Pfeileden Bewegungsablauf des Trimmessers verdeutlichen.
[0025] 1 zeigteine perspektivische Ansicht einer Einrichtung 1 zum Schneidenund Trimmen von Proben bei tiefen Temperaturen. Die Einrichtung 1 umfassteine Schneidevorrichtung 3 zum Erzeugen dünner Probenstücke undeine Kühlkammer 30,die zumindest den Probenhalter 7 und den Messerhalter 9 umschließt. DieSchneidevorrichtung 3 und die Kühlkammer 30 sind dabeiauf einen Tisch 5 aufgestellt. Die Schneidevorrichtung 3 trägt den Messerhalter 9 undden Probenhalter 7. Am Tisch 5 sind gegenüber demMesserhalter 9 und Probenhalter 7 der Schneidevorrichtung 3 verstellbareArmauflagen 20 und 21 vorgesehen. Die Armauflagen 20 und 21 sind aufdie Ergonomie eines Benutzers und auf eine Konfiguration der Einrichtungeinstellbar. Der Tisch 5 ist mit einer schwingungsgedämpften Einlage 40 versehen,auf der die Schneidevorrichtung 3 und die Kühlkammer 30 stehen.Zusätzlichist auf dem Tisch 5 eine Kontrolleinheit 15 zurSteuerung und Regelung der Schneidevorrichtung 3 und derKühlkammer 30 vorgesehen.Die Kontrolleinheit 15 umfasst ein Display 16 undeine Eingabeeinheit 17. Unter der Tischfläche 5a desTisches 5 ist eine Bühne 18 vorgesehen,auf der Elektronik- und Versorgungsmodule 19 aufgestelltsind. Wie aus 1 ersichtlich, ist gegenüber demMesserhalter 9 und dem Probenhalter 7 eine Schiene 23 amTisch 5 angebracht. In der Schiene 23 sind dieArmauflagen 20 und 21 horizontal verstellbar angebracht.An der Schneidevorrichtung 3 ist zur Beobachtung des Schneidevorgangsdurch den Benutzer ein Stereomikroskop 10. Die Kühlkammer 30 weistebenfalls Auflagen 31 und 32 für die Hände eines Benutzers auf. Beider Verwendung eines Mikrotoms oder Ultramikrotoms als Schneidevorrichtung 3 zusammenmit einer Kühlkammer 30 legtder Benutzer die Händeauf die Auflagen 31 und 32 an der Kühlkammer 30 undstütztdie Ellenbogen auf die Armauflagen 20 und 21 desTisches 5.
[0026] 2 einedetaillierte Ansicht der Kühlkammer 30 zumSchneiden von Proben bei tiefen Temperaturen. Die Kühlkammer 30 umfasstdie Auflagen 31 und 32 für die Hände des Benutzers. Ferner istdie Kühlkammer 30 miteinem Anschlusselement 35 für die Zuführung eines Kühlmittelsversehen. Die Kühlkammer 35 umschließt den Probenhalter 7 undden Messerhalter 9. Der Messerhalter 9 besitzteine erste und eine zweite Positionen 9a und 9b zumEinsetzen eines Messer. In der ersten Position 9a ist einTrimmesser 36 einge setzt. Der Probenhalter 7 istdrehbar ausgebildet. Somit kann z.B. die im Probenhalter 7 eingespannteProbe um 90° gedrehtwerden. Der Probenhalter 7 hat mehrere Öffnungen 37 ausgebildet,die zum Einsetzen eines Werkzeuges (nicht dargestellt dienen). Mitdem Werkzeug, kann z.B. der Probenhalter 7 gedreht oderauch aus der Kühlkammer 30 entnommenwerden.
[0027] 3 zeigteinen Ausschnitt der Kühlkammer 30 mitder Zuordnung des Trimmesser 36 zu einer zu trimmendenProbe 38. Die Probe 38 ist im Probenhalter 7 derartgehaltert, dass die Probe 38 gegenüber dem Trimmesser 36 angeordnetist. Das Trimmesser 36 ist in der ersten Position 9a desMesserhalters 7 eingesetzt. Der Messerhalter 7 istum eine Achse 39 schwenkbar, so dass nach dem Trimmen derProbe 38 ein Schneidmesser (nicht dargestellt) in eineStellung gegenüberder getrimmten Probe 38 geschwenkt werden kann. Vor demSchneiden von Proben mit einem Ultramikrotom wird die Probe oderdas Präparatgetrimmt. Unter Trimmen versteht man das Zurechtschneiden des Präparates,auf eine Größe, diees erlaubt im Ultramikrotom dünneSchnitte anzufertigen. Dabei darf der vorderste Bereich oder derzu schneidende Bereich einer Probe 38 ein gewisse Ausdehnungnicht überschreiten.Die begrenzenden Faktoren sind die Breite der Schneide des Schneidmessers,die bei einem Glasmesser auf 6 – 10mm und bei einem Diamantmesser auf etwa 4 mm beschränkt istund das Objektträgernetzfür die anschließende Beobachtungin einem Elektronenmikroskop. Die Objektträgernetzchen besitzen einen Durchmesservon 3 mm. In der Praxis werden kaum Schnittflächen der Proben von mehr als1 mm2 verwendet, da man meistens mehrereSchnitte auf einem Objektträgernetzbeobachten will. Das Trimmesser ist im Messerhalter 9 inder ersten Position durch eine erste und eine zweite Einstellschraube 41, 42 gehaltert.Ebenso ist der Messerhalter 9 in X-Richtung X mit einemersten Motor 60 und in Y-Richtung Y mit einem zweiten Motor 61 verfahrbar.Wie in 1 dargestellt ist die Einrichtung 1 miteiner Kontrolleinheit 15 versehen, die z.B. die Bewegungdes Messerhalters 7 in X-Richtung und in Y-Richtung steuertund überwacht.Hinzu kommt, dass überdie mit der Kontrolleinheit 15 verbundene Eingabeeinheit 17 derVorschub und gesamte Vorschubtiefe eingegeben werden können.
[0028] 4.zeigt eine vergrößerte Darstellungder räumlichenZuordnung von Trimmesser 36 und der zu trimmenden Probe 38.Das Trimmesser 36 hat eine erste Schneidekante 361 , eine zweite Schneidekante 362 und eine dritte Schneidekante 363 ausgebildet. Die erste Schneidekante 361 , die zweite Schneidekante 362 und die dritte Schneidekante 363 dienen zum Erzeugen von Flächen 361 , 382 , 383 , 384 ,und 385 , die die getrimmte Probe 38 bilden.Die Flächen 361 , 382 , 383 , 384 ,und 385 zusammen bilden für die getrimmteProbe 38 die Raumform eines Pyramidenstumpfes 50.Die zweite Schneidekante 362 desTrimmessers 36 dient zur Herstellung der fünften Fläche 385 des Pyramidenstumpfes 50,die als Frontfläche bezeichnetist. Die 4 gezeigte Stellung von Trimmesser 36 undProbe 38 ist derart, dass hiermit die erste Fläche 381 des Pyramidenstumpfes 50 getrimmtwird.
[0029] 5a zeigteine vergrößerte Darstellung derSchneidekanten 361 , 362 und 363 .Die erste Schneidekante 361 istgegenüberder zweiten Schneidekante 362 umeinen Winkel –α und diedritte ist gegenüberSchneidekante 363 der zweiten Schneidekante 362 um einen Winkel α geneigt. In 5b istder Pyramidenstumpfe 50 vergrößert dargestellt, der durcheinen Bearbeitungsprozess mit den der ersten Schneidekante 361 , der zweiten Schneidekante 362 und der dritten Schneidekante 363 gebildet wird. Der Pyramidenstumpf 50 istaus einer vierseitigen Pyramide gebildet deren Spitze abgeschnittenist. Der Pyramidenstumpf 50 ist auch der ersten Seitenfläche 381 , der zweiten Seitenfläche 382 , der dritten Seitenfläche 383 , der vierten Seitenfläche 384 und der Frontfläche 385 ,gebildet. Die Form des Pyramidenstumpfes 50 wird durchden Winkel der erste und der dritten Schneidekante 361 , 363 zur zweitenSchneidekante 362 bestimmt. Essind auch rechtwinkelige Trimmesser gebräuchlich. Die erste und diedritte Schneidekante 361 , 363 bilden zur zweiten Schneidekante 362 in diesem Fall einen rechten Winkel.Anstelle des Pyramidenstumpfes 50 entsteht dann ein Kubusan der Spitze der Probe.
[0030] 6 zeigteine Stellung zum Trimmen der dritten Seitenfläche 383 desPyramidenstumpfes 50 der Probe 38. Die eingezeichnetenPfeile verdeutlichen den Bewegungsablauf des Trimmessers 36. DasTrimmen findet in der Kühlkammer 30 statt.Das Trimmesser 36 wird verwendet um sowohl die Probe 38 seitlichzu bearbeiten und damit die gewünschten Seitenflächen desPyramidenstumpfes 50 zu formen, als auch die Frontfläche 385 zu überschneiden.
[0031] Nacheiner Drehung des Präparateswerden wiederum beide Seitenflächenbearbeitet. Die Drehung des Präparatesum eine Achse 60 des Probenhalters 7 ist in 6 miteinem Pfeil 61 gekennzeichnet. Dadurch entsteht eine rechteckigeAnschnitt- oder Frontfläche 385 . Im folgenden werden die einzelnenSchritte beschrieben mit denen Pyramidenstumpf 50 hergestelltwird. Zunächstwird das Trimmesser 36 an die Probe 38 angenähert. Danacherfolgt das Anschneiden der Frontfläche. Dadurch erzielt man eineFrontfläche,die parallel zur zweiten Schneidekante 362 ausgerichtetist. Dies in 6 mit dem Doppelpfeil 62 verdeutlicht.Ist der Anschnitt erreicht, wird der Vorschub zurückgesetzt(ebenfalls Doppelpfeil 62). Der Vorschub des Präparates,ist mit etwa 200 μmbegrenzt. Danach erfolgt eine seitliche Verschiebung des Trimmessers 36,die mit dem Doppelpfeil 63 in 6 dargestelltist und das Trimmesser 36 wird angestellt. Es erfolgt dasTrimmen der ersten Seitenfläche 381 , des Pyramidenstumpfes 50 (linkeSeite der Probe) und es wird üblicherweiseein Vorschub von 1 μmgewählt.Der Vorschub ist in 6 mit dem Doppelpfeil 64 dargestellt.Die Bewegungen des Trimmessers sind als Doppelpfeile dargestellt,was verdeutlichen soll, dass die Bewegung in beiden Richtungen erfolgenkann. Dabei wird etwa 100 μmtief geschnitten. Die erste Seitenfläche 381 desPyramidenstumpfes 50 (linke Seite der Probe) wird mit derdritten Schneidekante 363 des Trimmessers 36 geschnitten.Ist dies abgeschlossen wird der Vorschub zurückgesetzt. Es erfolgt danneine seitliche Verschiebung des Trimmessers 36 nach rechts, diedurch die aufeinander folgenden Doppelpfeile 63 und 65 verdeutlichtist. Das Trimmesser 36 wird erneut angestellt. Dann erfolgtdas Trimmen der dritten Seitenfläche 383 , (üblich1 μm Schnitteetwa 100 μm tief).Das Trimmen ist durch den Doppelpfeil 66 verdeutlicht.Dabei wird etwa 100 μmtief geschnitten. Die dritte Seitenfläche 383 desPyramidenstumpfes 50 (rechte Seite der Probe) wird mitder ersten Schneidekante 361 desTrimmessers 36 geschnitten. Ist dies abgeschlossen wirdder Vorschub zurückgesetzt.Schließlicherfolgt der Rückzugdes Trimmessers 36. Danach wird die Probe 38 um90° gedreht (siehePfeil 61). Das Trimmesser 36 wird angestellt. Eserfolgt das Trimmen der zweiten Seitenfläche 382 , des Pyramidenstumpfes 50 (linkeSeite der Probe) und es wird üblicherweiseein Vorschub von 1 μmgewähltund es wird, wie bereits erwähnt,etwa 100 μm tiefgeschnitten. Ist dies abgeschlossen wird der Vorschub zurückgesetzt.Die zweite Seitenfläche 382 des Pyramidenstumpfes 50 (linkeSeite der Probe) wird mit der ersten Schneidekante 361 des Trimmessers 36 geschnitten.Es erfolgt dann eine seitliche Verschiebung des Trimmessers 36 nachlinks. Das Trimmesser 36 wird erneut angestellt. Dann erfolgt dasTrimmen der vierten Seitenfläche 384 , (üblich1 μm Schnitteetwa 100 μmtief). Ist dies abgeschlossen wird der Vorschub zurückgesetzt.Die vierte Seitenfläche 384 des Pyramidenstumpfes 50 (linkeSeite der Probe) wird mit der dritten Schneidekante 363 des Trimmessers 36 geschnitten.
[0032] Umdiesen Vorgang des Trimmens der Probe 38 zu automatisieren,ist die x-y Verstellung des Trimmessers 36 motorisiertund mit einer Messmöglichkeitder Position ausgestattet. Dies kann z. B. mittels Schrittmotorenund einer Zählungder Schritte als Positionsbestimmung erfolgen. Es ist von Vorteil,wenn fürdas Trimmen der Vorschub messerseitig erfolgt. Dann können dieSchritte „VorschubPräparatzurücksetzen" entfallen, da derVerstellbereich des Messers einige mm beträgt, der Präparatvorschub jedoch nur 200 μm. Der automatisierteVorgang des Trimmens der Probe 38 besitzt die folgendenSchritte.
[0033] Zunächst erfolgteine x-y Verstellung des Trimmesser 36 zum Startpunkt,wobei dieses an die linke Seite der Probe 38 verfahrenwird. Durch Tastendruck an der Eingabeeinheit 17 der Kontrolleinheit 15 wirddiese Position gespeichert. Die Trimmtiefe wird ebenfalls mittelsder Eingabeeinheit 17 der Kontrolleinheit 15 eingegeben.Mit der x-y Verstellung wird das Trimmesser 36 zum Startpunktan die Frontfläche 385 der Probe 38 verfahren. DurchTastendruck wird diese Position ebenfalls gespeichert. Die Trimmtiefewird eingegeben. Mit der x-y Verstellung wird das Trimmesser 36 zumStartpunkt an die rechte Seite der Probe 38 verfahren.Durch Tastendruck an der Eingabeeinheit 17 der Kontrolleinheit 15 wirddiese Position gespeichert. Die Trimmtiefe wird eingegeben. DurchBetätigungder Starttaste läuftder oben beschriebene Vorgang des Trimmens der Probe 38 automatischab. Nach jedem Trimmvorgang wird die nächste gespeicherte Positionangefahren und der Trimmvorgang wiederum gestartet. Ist die ersteSeitenfläche 381 und die dritte Seiten fläche 383 der Probe getrimmt, erfolgt eine Drehungder Probe um 90°. Mitder x-y Verstellung wird das Trimmesser 38 zum Startpunktan die rechte Probenseite verfahren. Durch Tastendruck wird diesePosition gespeichert. Die Trimmtiefe wird an der Eingabeeinheit 17 der Kontrolleinheit 15 eingegeben.Mit der x-y Verstellung wird das Trimmesser 38 zum Startpunktan die linke Seite der Probe 38 verfahren. Durch Tastendruckwird diese Position gespeichert. Die Trimmtiefe wird an der Eingabeeinheit 17 derKontrolleinheit 15 eingegeben. Durch Betätigung derStarttaste an der Eingabeeinheit 17 der Kontrolleinheit 15 läuft der obenbeschriebene Vorgang automatisch ab. Durch den Vorgang wird diezweite Seitenfläche 382 und die vierte Seitenfläche 384 , des Pyramidenstumpfes 50.
权利要求:
Claims (31)
[1] Eine Einrichtung (1) zum Trimmen vonProben (38), umfasst einen Messerhalter (9) undeinen Probenhalter (7), wobei der Messerhalter (9)mindestens Trimmesser (36) trägt, dadurch gekennzeichnet, dassein erster Motor (60) vorgesehen ist, der den Messerhalter(9) in X-Richtung(X) und ein zweiter Motor (61) vorgesehen ist, der denMesserhalter (9) in Y-Richtung (Y) bewegt, dass der Einrichtung(1) eine Kontrolleinheit (15) zugeordnet ist,die die Bewegung des Messerhalters (9) in X-Richtung (X)und die Bewegung des Messerhalters (9) in Y-Richtung (Y) steuert,und dass der erste und der zweite Motor (60, 61)mit einen Messmittel (62, 63) versehen ist, das diePosition des Messerhalters (9) in X-Richtung (X) und Y-Richtung(Y) misst.
[2] Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der erste und der zweite Motor (60, 61) alsSchrittmotor ausgebildet sind, und dass das Messmittel (62, 63)zur Bestimmung der Position des Messerhalters (9) die Schrittedes ersten und des zweiten Motors in X-Richtung (X) und Y-Richtung (Y) zählt.
[3] Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Trimmesser (36) eine erste Schneidekante (361 ), eine zweite Schneidekante (362 ) und eine dritte Schneidekante (363 ) besitzt.
[4] Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die zweite Schneidekante (362 ) eineFrontfläche(385 ) der Probe (38) erzeugt,wobei die zweite Schneidekante (362 )parallel zur Frontfläche(385 ) der Probe (38) ist.
[5] Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Schneidekante (361 ) mindestenseine rechte Seitenflächeder Probe (38) erzeugt.
[6] Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die dritte Schneidekante (363 ) mindestenseine linke Seitenflächeder Probe (38) erzeugt.
[7] Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Schneidekante (361 )mit der zweiten Schneidekante (362 )unter einem Winkel (–α) und dassdie zweite Schneidekante (362 )mit der dritten Schneidekante (363 )unter einem Winkel (α)zusammenstoßen.
[8] Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass der Winkel (α)ein stumpfer Winkel ist.
[9] Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dadurch gekennzeichnet, dass das Trimmesser (36), bei demdie erste Schneidekante (361 ) unddie zweite Schneidekante (362 )sowie die zweite Schneidekante (362 )und die dritte Schneidekante (363 )unter einem stumpfen Winkel zusammenstoßen und in der Probe (38)an der Spitze einen Pyramidenstumpf (50) erzeugt.
[10] Einrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,dass der Winkel (α)ein rechter Winkel ist.
[11] Einrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,dass das Trimmesser (36), bei dem die erste Schneidekante(361 ) und die zweite Schneidekante(362 ) sowie die zweite Schneidekante(362 ) und die dritte Schneidekante(363 ) unter einem rechten Winkelzusammenstoßenund in der Probe (38) an der Spitze einen Kubus erzeugt.
[12] Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass der Probenhalter (7) und der Messerhalter (9)von einer Kühlkammer(30) umgeben sind.
[13] Einrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,dass der Messerhalter (9) eine erste und eine zweite Position(9a, 9b) aufweist, wobei in der ersten Position(9a) das Trimmesser (36) und in der zweiten Position(9b) ein Schneidemesser eingesetzt ist.
[14] Einrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet,dass der Messerhalter (7) um eine Achse (39) schwenkbarist, so dass nach dem Trimmen der Probe (38) das Schneidmesserin eine Stellung gegenüberder getrimmten Probe 38 schwenkbar ist, ohne dabei denMesserhalten (7) aus der Kühlkammer zu entnehmen.
[15] Verfahren zum Trimmen von Proben, wobei ein Messerhalter(9) und einen Probenhalter (7) vorgesehen sind,und dass der Messerhalter (9) mindestens ein Trimmesser(36) trägt,gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: • Verfahrendes Messerhalters (9) in X-Richtung (X) mit einem erstenMotor (60) und in Y-Richtung (Y) mit einem zweiten Motor(61), • Eingebenmindestens einer Startposition und einer dazugehörigen Trimmtiefe zum Erzeugenmindestens einer Seitenflächean der Probe; und • Betätigen einerStarttaste an der Kontrolleinheit zum Starten der automatischenErzeugung der mindestens einen Seitenfläche der Probe.
[16] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Trimmtiefe unterschiedlich für eine linke Seitefläche, einerechte Seite und eine Frontflächeeingegeben werden kann.
[17] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass an der Probe (38) eine erste Seitenfläche (381 ), eine zweite Seitenfläche (382 ), eine dritte Seitenfläche (383 ), eine vierte Seitenfläche (384 ) und eine Frontfläche (385 )automatisch erzeugt wird.
[18] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass das Trimmesser (36) eine erste Schneidekante (361 ), eine zweite Schneidekante (362 ) und eine dritte Schneidekante (363 ) ausgebildet hat.
[19] Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass mit der ersten Schneidekante (361 )und der dritten Schneidekante (363 )die erste Seitenfläche(381 ), die zweite Seitenfläche (382 ), die dritte Seiten fläche (383 ) und die vierte Seitenfläche (384 ) der Probe (38) ausgebildetwird.
[20] Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass mit der zweiten Schneidekante (362 )des Trimmessers (36) die fünfte Seitenfläche (385 ), die als Frontfläche bezeichnet ist, ausgebildet wird.
[21] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass mit dem ersten und zweiten Motor (60, 61)das Trimmesser (36) zum Startpunkt an die Frontfläche (385 ) der Probe (38) in X-Richtung(X) und Y-Richtung(Y) verfahren wird, dass durch Tastendruck diese Position gespeichertund die Trimmtiefe eingegeben wird.
[22] Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,dass mit dem ersten und zweiten Motor (60, 61)das Trimmesser (36) zum Startpunkt zu einer rechten Seiteder Probe (38) verfahren wird, wobei die dritte Schneide(363 ) des Trimmessers (36) derrechten Seite der Probe (38) gegenüberliegt, dass durch Tastendruckdiese Position gespeichert und die Trimmtiefe eingegeben wird, unddass die erste Seitenfläche(381 ) erzeugt wird.
[23] Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,dass mit dem ersten und zweiten Motor (60, 61)das Trimmesser (36) zum Startpunkt zu einer linken Seiteder Probe (38) verfahren wird, wobei die erste Schneide(361 ) des Trimmessers (36) derlinken Seite der Probe (38) gegenüberliegt, dass durch Tastendruckdiese Position gespeichert und die Trimmtiefe eingegeben wird, unddass die dritte Seitenfläche(383 ) erzeugt wird.
[24] Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,dass die Probe um 90° gedrehtwird.
[25] Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,dass mit dem ersten und zweiten Motor (60, 61)das Trimmesser (36) zum Startpunkt zu einer rechten Seiteder Probe (38) verfahren wird, wobei die dritte Schneide(363 ) des Trimmessers (36) derrechten Seite der Probe (38) gegenüberliegt, dass durch Tastendruckdiese Position gespeichert und die Trimmtiefe eingegeben wird, unddass die zweite Seitenfläche(382 ) erzeugt wird.
[26] Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,dass mit dem ersten und zweiten Motor (60, 61)das Trimmesser (36) zum Startpunkt zu einer linken Seiteder Probe (38) verfahren wird, wobei die erste Schneide(361 ) des Trimmessers (36) derlinken Seite der Probe (38) gegenüberliegt, dass durch Tastendruckdiese Position gespeichert und die Trimmtiefe eingegeben wird, unddass die vierte Seitenfläche(384 ) erzeugt wird.
[27] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Startposition, die Trimmtiefe und der Start des automatischenTimmvorgangs über eineEingabeeinheit (17) einer Kontrolleinheit (15) eingegebenbzw. gestartet wird.
[28] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Schneidekante (361 )mit der zweiten Schneidekante (362 )unter einem Winkel (–α) und dassdie zweite Schneidekante (362 )mit der dritten Schneidekante (363 )unter einem Winkel (α) zusammenstoßen, wobeider Winkel (α)ein stumpfer Winkel ist und dass in der Probe (38) an derSpitze ein Pyramidenstumpf (50) erzeugt wird.
[29] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Schneidekante (361 ) unddie zweite Schneidekante (362 )sowie die zweite Schneidekante (362 )und die dritte Schneidekante (363 )des Trimmessers (36) unter einem rechten Winkel zusammenstoßen unddass in der Probe (38) an der Spitze einen Kubus erzeugtwird.
[30] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass der Probenhalter (7) und der Messerhalter (9)von einer Kühlkammer(30) umgeben werden.
[31] Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,dass der Messerhalter (9) eine erste und eine zweite Position(9a, 9b) aufweist, wobei in der ersten Position(9a) das Trimmesser (36) und in der zweiten Position(9b) ein Schneidemesser eingesetzt ist, und dass der Messer halter(7) um eine Achse (39) schwenkbar ist, so dassnach dem Trimmen der Probe (38) das Schneidmesser in eineStellung gegenüberder getrimmten Probe (38) geschwenkt wird, ohne dass dabeider Messerhalten (7) aus der Kühlkammer (30) entnommenwerden muss.
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